Dt. Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (Hg.): Pflege und Unterstützung im Wohnumfeld
- Artikel-Nr.: 111-234
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Dt. Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (Hg.): Pflege und Unterstützung im Wohnumfeld
Innovationen für Menschen mit Pflegebedürftigkeit und Behinderung
Alt werden, Hilfe benötigen, pflegebedürftig sein – aber gut und sicher in den eigenen vier Wänden leben. Das kann gelingen! Vorausgesetzt, die Verantwortlichen auf kommunaler Ebene reagieren entsprechend und bauen Versorgungsstrukturen in Wohnortnähe angemessen aus. Dabei geht es nicht nur um neue Wohnformen, um bürgerschaftliches Engagement, um Beratung und um professionelle pflegerische Versorgung; es geht auch um eine Fülle von niedrigschwelligen Angeboten, also um die Vernetzung von Netzwerken und um die neue Rolle der Kommunen. Deutschland altert und die Fragen werden dringender: • Wie können Menschen mit Pflegebedürftigkeit und Behinderung so lange wie möglich in ihrem Zuhause bleiben?• Wie können Netzwerke zur Unterstützung entwickelt, gefördert und vernetzt werden?• Welche Innovationen, Konzepte und Praxisbeispiele gibt es dazu eigentlich?• Was bedeutet das alles eigentlich für die Akteure wie ambulante Pflegedienste, Altenheime, Krankenhäuser, niederschwellige Dienste und vor allem die Kommunen?Dies sind Fragen, die sich jedes Bundesland, jede Kommune, stellt. In Rheinland-Pfalz hat man nicht nur die Frage gestellt, sondern um Antworten gebeten: In einer umfangreichen Studie unter Federführung des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) wurde die Situation in Rheinland-Pfalz und viel versprechende Ansätze untersucht. Und siehe da: Es fanden sich Ideen, Konzepte und Planungen, die für ganz Deutschland bedeutsam sind. All dies wird hier vorgestellt und wird so zur idealen Handlungsanleitung.
168 S., geb., € 24,90
Bestell-Nr.: 111-234